NEWSLETTER No. 41: Agenda 21 BERLIN Dezember 2004

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	I. Berlin: Stadtleben 
	- Agendaforum
	- Neues aus der Geschäftsstelle
	- Sonstiges
	- Bezirke/Öffentlicher Arbeitskreis 
	II. Termine
	III. Deutschland: Agenda 21 in den Ländern 
	IV. Buchtipp 
	V. Impressum 

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I. Berlin: STADTLEBEN

[ a ] Agendaforum

Berlin-Agenda im Abgeordnetenhaus

Der federführende Stadtentwicklungsausschuss hat am 24.11. nach Anhörung der Stellungnahme des Agendaforums eine hitzige Debatte über das weitere Verfahren bei der Behandlung der Berlin-Agenda geführt. Der Ausschuss fasste mehrheitlich den Beschluss, den mitberatenden Ausschüssen zu empfehlen: "Die Beratung soll deutlich über eine Kenntnisnahme hinausgehen und soweit wie möglich zu umsetzbaren Beschlüssen und Planungen führen". In den Ausschüssen sollten VertreterInnen des Agendaforums und andere ExpertInnen angehört werden. Bis zum 30.4.2005 solle die Beratung in den anderen Ausschüssen abgeschlossen sein, noch vor der Sommerpause will dann der Stadtentwicklungsausschuss dem Parlament eine Beschlussempfehlung vorlegen. Damit dieses ehrgeizige Ziel eingehalten werden kann, bildet der Stadtentwicklungsausschuss eine interfraktionelle Arbeitsgruppe zur Begleitung des Beratungsprozesses. Der Beschluss wurde mit den Stimmen von SPD, PDS und Bündnis90/Die Grünen gefasst.
Informationen: Geschäftsstelle Agendaforum, Stefan Richter, Tel.030/443391-64, mailto:info@agendaforum.de

Agenda-Ausstellung

Die Agenda-Ausstellung, die zum Auftakt im Abgeordnetenhaus von Berlin stand, kann ausgeliehen werden.
Weitere Infos zur Ausstellung unter www.agendaforum.de, mailto:info@agendaforum.de

Vereins-Gründung "Berlin 21 - Bürgerstiftung Zukunftsfähiges Berlin" und Plenum des Agendaforums

Nun ist es soweit: am Montag, den 13. Dezember 2004, 17.00 Uhr soll der Verein "Berlin 21 - Bürgerstiftung Zukunftsfähiges Berlin" im Berliner Rathaus gegründet werden. Damit soll die Arbeit des Agendaforums fortgesetzt werden. Unter dem Motto "Wie machen wir Berlin zukunftsfähig?" sind Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Verbände, Wissenschaftseinrichtungen, Agendagruppen, Politik und Verwaltung eingeladen, dabei mitzuwirken. Die Veranstaltung beginnt mit einem Plenum des Agendaforums und einem Vortrag von Prof. Dr. Rolf Kreibich vom Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung. Nach der geplanten Vereinsgründung ist Gelegenheit zu Gesprächen bei einem Ökobuffet. Bitte melden Sie sich an. Eine genaue Einladung und ein Satzungsvorschlag ist von der Geschäftsstelle erhältlich.
Informationen: Geschäftsstelle Agendaforum, Stefan Richter, Tel.030/443391-64, mailto:info@agendaforum.de
http://www.agendaforum.de/verein/

[ b ] Fachforen und AGs

# Fachforum "Klimaschutz"; bitte erfragen bei Stefan Richter, mailto:stefan.richter@grueneliga.de
# Fachforum "Zukunft der Arbeit", bitte erfragen bei E. O. Müller, mailto:fobuerg@aol.com
# Fachforum "Bürgerbeteiligung/Partizipation", bitte erfragen bei E.O. Müller, mailto:fobuerg@aol.com
# Fachforum "Berlin in der Märkischen Landschaft": bitte erfragen bei Hartwig Berger, Tel. 030/31800 406, mailto:hartwig.berger@t-online.de
# Fachforum "Bildung": bitte erfragen bei Hilla Metzner, mailto:programmwerkstatt@blk21.de
# Fachforum "Mobilität/Verkehr", s. unten 14.12., bitte erfragen bei Christian Kölling, koelling@p-soft.de, Tel. 030/ 6816 568
# Fachforum "Soziale Stadtentwicklung" bitte erfragen bei Norbert Rheinlaender, Tel. 030/7883 396
# AG "Wandel zur Informationsgesellschaft", zu erfragen bei Lars Vogelsang, mailto:vogelsang@agenda-agentur.de
# AG Städtepartnerschaften des Fachforums "Eine Welt": bitte erfragen bei Ulrich Nowikow, Tel. 030/4730 6307
# AG "Geschlechtergerechtigkeit": bitte erfragen bei Ulrike Jobst, mailto:jobst@profutura-ev.de oder Dr. Ute Waschkowitz, mailto:ute.waschkowitz@ba-pankow.verwalt-berlin.de

[ c ] Sonstiges

Pressegespräch: 5 Jahre Projektagentur Zukunftsfähiges Berlin

Eine neue Regionalwährung im Prenzlauer Berg, preiswertes Ökoessen in städtischen Kitas, selbstorganisierte Umweltbildung in der türkischen Community, ein mobiler, solarbetriebener Kiosk für Open-Air-Feste... Mehr als 70 innovativen Berliner Projekten hat die Projektagentur Zukunftsfähiges Berlin bereits zu einer Anschubfinanzierung aus Lottomitteln verholfen. Am 9. Dezember findet im "Rittersaal" der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung eine "Bilanz-Pressekonferenz" der Projektagentur statt. Prof. Dr. Rolf Kreibich (IZT) wird ein Resümee der fünfjährigen Aktivitäten ziehen, und zwei neue erfolgreich angelaufene Projekte werden sich vorstellen.
Termin: Donnerstag, 9. Dezember 2004, 11.00 Uhr. Ort: Am Köllnischen Park 3, 10179 Berlin. Kontakt: Edgar Göll (IZT), Tel. 030/803088-44, mailto:e.goell@izt.de und Katrin Nolting (IZT), Tel. 030/804088-35, mailto:k.nolting@izt.de
Zur Projektagentur: http://www.izt.de/projektagentur_zukunftsfaehiges_berlin/index.html

Preisverleihung und Fachforum zur umweltfreundlichen Beschaffung und FSC-Zertifizierung

Passend zum Nikolaustag prämierte Bundesumweltminister Jürgen Trittin am 6.12. 2004 in Berlin die Gewinner des kommunalen Wettbewerbes "...'ne Menge Holz" im Rahmen des vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Umweltministeriums geförderten Projektes "Wald 21" durchgeführt. Umweltminister Trittin hatte dazu die Schirmherrschaft übernommen.
Den ersten Preis erhielt die Stadt Freiburg im Breisgau für ihr Projekt "Brennholz aus dem Ökoforst". Der zweite Platz ging an das Projekt "Klimabrücke", das die niedersächsische Gemeinde Ostrhauderfehn mit Gemeinden im brasilianischen Mantiqueira-Gebirge verbindet der dritte ging nach Essen für das Vorhaben Aussichtsturm "Heimliche Liebe", ein Holzturm zur Umweltbildung und Waldbrandmeldung.
Berlin beteiligte sich an dem Wettbewerb mit einem Projekt zur Bewerbung von lokalem Holz. Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung, begründete in ihrem Grußwort das Berliner Engagement: "Es ist ökologisch wie ökonomisch unbefriedigend, wenn Berliner Holz zwar als FSC-zertifizierte Spanplatte in China oder als Parkettholz in Dänemark zu erwerben ist, in der eigenen Region mit einem unmittelbaren Einzugsgebiet von über vier Millionen Menschen aber kaum zu bekommen ist."
Zweiter Höhepunkt der Veranstaltung war ein Fachforum, in dem praxisnah die Themen "umweltfreundliche öffentliche Beschaffung" und "verantwortungsvolle Waldwirtschaft" beleuchtet wurden. Dabei wurden die Rahmenbedingungen für die Nutzung von Holzsiegeln bei öffentlichen Ausschreibungen erörtert sowie die Möglichkeit, durch Zertifizierung von Kommunalwäldern einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, diskutiert.
Informationen zu Wald 21 und den eingereichten Projekten finden Sie unter www.wald21.de

Workshop: Lokale Handlungsperspektiven in der Einen-Welt

Große Organisationen investieren riesige Budgets in der 3. Welt. Mit mäßigem Erfolg, denn Entwicklungshilfe setzt nur an den Folgen an. Um die Situation der Menschen in der 3. Welt zu verbessern, müssen wir die Faktoren angehen, welche die Ungleichheit schaffen. In diesem Seminar entwickeln wir Ideen, wie man hier vor der Tür aktiv werden kann. Akteure sind nicht mehr weit weg, sondern Kommunen, Gemeinden, Initiativgruppen und Individuen. Neben den praktischen Arbeitsgruppen werden als inhaltliche Themen "Fairer Handel vs. Entwicklungshilfe", "Agenda 21 und Eine-Welt-Arbeit", "Unternehmen mit ins Boot holen", "Umsetzungshindernisse für Individuen" und "Methoden der Vermittlung von Eine Welt Themen" integriert.
15.-16. Januar, Berlin, Göhrener Str. 11, Kostenbeitrag: 20EURO
Anmeldung: Seminarnetz weißes-Wissen e.V., Andreas Joppich, 30839411 mailto:weisses-wissen@gmx.de

[ d ] Bezirke / Öffentlicher Arbeitskreis

Gläserner Haushalt in Lichtenberg

Guter Anfang in Sachen Bürgerhaushalt für Lichtenberg: Die monatlich erscheinenden RathausNachrichten erklären den Lichtenberger BürgerInnen verständlich den Bezirkshaushalt und fordern sie auf, Vorschläge zu machen. Vorher konnten BürgerInnen sich schon in einem Workshop daran beteiligen, die trockene Materie Haushalt in verständliches Deutsch zu fassen. Laut Zeitplan startet 2005 ein Verfahren zur Bürgerbeteiligung, dessen Ergebnisse 2006 in die Haushaltsaufstellung für den Haushalt 2007 Eingang finden sollen.
Kontakt: Agenda-Agentur Berlin, Tel. 030/61280871, mailto:redaktion@buergerhaushalt-berlin.de,
www.buergerhaushalt-berlin.de

Öffentlicher Arbeitskreis Lokale Agenda 21

Montag, 14.2.2005, 16-18 Uhr, im Haus der Demokratie, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin. Der Arbeitskreis ist ein für alle an der Lokalen Agenda 21 Interessierte offenes Treffen.
www.agenda21berlin.de (Rubrik Öffentlicher Arbeitskreis)
Kontakt: Projektstelle LA 21 GRÜNE LIGA Berlin e.V., Tel. 030/443391-64, mailto:berliner.agenda21@grueneliga.de

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II. TERMINE

10.12.-11.12.2004
Zukunft der Gerechtigkeit
Herausforderungen für den Sozialstaat 2020; Kontakt: Ute Bruemmer, Tel.: 28534-237, mailto:zukunft@boell.de,
13-21 Uhr und 9.30-17 Uhr (11.12.), Umweltforum (Auferstehungskirche), Pufendorfstr. 11, 10249 Berlin

Modernes Altern: Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft
Evangelische Akademie, Frau Poppe, Tel: 030/20355-500, mailto:akademie@eaberlin.de, www.eaberlin.de
16.15 Uhr, Französischer Dom, Gendarmenmarkt 5, Berlin-Mitte

Montag, 13.12.2004
Plenum Agendaforum und Vereinsgründung Berlin 21
s.o.

Dienstag, 14.12.2004
Fachforum Mobilität/Verkehr
Themen: Vorbereitung der Veranstaltung zur Verkehrssicherheit im Januar 2005
Studie: Verlagerung des Straßenverkehrs auf die NME-Trasse (Neukölln-Mittenwalder-Eisenbahn) machbar?
Agendaforum Berlin, Tel. 030/6816568
17 - 19 Uhr, Planungsbüro Rheinlaender, Crellestr. 43, B.-Schöneberg

Städtischer Pflanzenschutzes und seine Umsetzung
Köpenicker Rathausgespräche, Dr. Klaus-Dieter Hentschel, Humboldt-Uni
18 Uhr, Rathaus Köpenick, Raum 106, Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin

16.12.-17.12.2004
Kongress Nachhaltiges Wirtschaften 2010 mit Trendsetting-Forum
Nachhaltigkeit für alle
Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Wirtschaften, Uni Witten/Herdecke, Stefanie Balke, Tel.: 02302-926505, www.nachhaltigeswirtschaften2010.de 8.30 Uhr, Landesvertretung Baden-Württemberg, Tiergartenstr. 15, 10785 Berlin

15.-16.01.2005
Workshop: Lokale Handlungsperspektiven in der Einen-Welt
s.o.

20.-21.1.2005
Gerecht sein: 3. Berliner Forum für Ethik in Wirtschaft und Politik
Michael Hartmann, Tel: 030/20355-500, www.eaberlin.de, mailto:akademie@eaberlin.de
Kath. Akademie u. Französische Friedrich-stadtkirche

26.-27.1.2005
CLEAN ENERGY POWER 2005
Anm.: erneuerbare energien Kommunikations- und Informationsservice, Miriam Hegner, Tel. 07121/3016-0, mailto:redaktion@energie-server.de, www.energie-server.de
10-18 Uhr, ICC Berlin

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III. DEUTSCHLAND und International

Nachhaltig schenken

Nachhaltig schenken bedeutet, auch immaterielle Wünsche und Wertvorstellungen zu befriedigen, umweltfreundliche und sparsame Nutzungen zu fördern und bei Sachgeschenken darauf zu achten, möglichst wenig natürliche Ressourcen in Anspruch zu nehmen. Ein Genusskorb mit fair gehandelten Produkten, ein Tanzkurs, ein Training zum Kraftstoff sparenden Fahren - drei von vielen Ideen des Zukunftrates Hamburg zum nachhaltigen Schenken. Mit seiner Weihnachtskampagne will der Zukunftsrat Alternativen zu Ressourcenverschwendung, Kaufhausstress und immer mehr Sachgeschenken bieten. Drei Plakate und viele konkrete Geschenkideen zeigen, was nachhaltig schenken heißt.
Informationen: http://www.zukunftsrat.de

Globale Armutsbekämpfung durch Umweltschutz

Eine wirksame Umweltpolitik ist eine grundlegende Voraussetzung für die erfolgreiche Bekämpfung der globalen Armut. Das ist die Kernbotschaft des neuen Gutachtens "Welt im Wandel - Armutsbekämpfung durch Umweltpolitik" des Wissenschaftlichen Beirates Globale Umweltveränderungen (WBGU). Der WBGU macht in seinem Gutachten deutlich, wie Klimawandel, Wassermangel oder Bodendegregation die Lebensgrundlagen vor allem der armen Bevölkerung in vielen Teilen der Erde gefährden. Diese Umweltveränderungen sind größtenteils durch den Menschen selbst verursacht und auf komplexe Weise mit den wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen eines Landes verknüpft. Der WBGU mahnt eine intensivere internationale Zusammenarbeit von globaler Armutsbekämpfung und Umweltpolitik an. Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn unterstrich bei der Übergabe des Gutachtens: "Die Sicherung der Lebensgrundlagen und der Entwicklungschancen aller Menschen muss weltweit oberste Priorität haben." Wissenschaftliche Analysen und neueste Forschungsansätze spielten in der Umweltpolitik eine entscheidende Rolle. Bundesumweltminister Jürgen Trittin begrüßte die Forderung des WBGU, die Umweltpolitik im UN-System aufzuwerten. Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul betonte, das WBGU-Gutachten käme zum richtigen Zeitpunkt. "Täglich sterben 6.000 Kinder, weil sie keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Das dürfen wir nicht hinnehmen."
Info: http://wbgu.de

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IV.BUCHTIPPS

OECD Urban Renaissance Studie über Berlin

Berlin und seine Bewohner werden bei manchen Zeitgenossen als besonders gut im Nörgeln angesehen. Objektive Daten bieten dazu tatsächlich Anlass. Basierend auf Analysen von Stadtgebieten in den Bezirken Neukölln, Wedding und Hohenschönhausen einerseits und einer Analyse der Gesamtstadt und ihrer Positionierung in Deutschland und Europa kommen die Autoren zu einer fundierten Einschätzung der Lage und der Trends. In der Problemanalyse wird die Komplexität Berlins hervorgehoben und der damit zusammenhängende "Mangel an wirklicher Kooperation". Zudem würden die zahlreichen und teilweise erfolgreichen Pilotprojekte nicht breit angewendet und generell umgesetzt. Besonders auffallend und erfreulich ist die Ähnlichkeit einiger grundsätzlicher Erkenntnisse und Vorschläge der OECD-Studie mit Grundsätzen der Nachhaltigkeit, d.h. der Lokalen Agenda 21. Hier sei vor allem die große Bedeutung hervorgehoben, die der Partizipation der Bewohner zugesprochen wird.
Bezug: Kurzfassung (gratis), Studie (7 Euro) und Konferenzbericht sind erhältlich unter mailto:Andre.Feldmann@investitionsbank.de; www.oecd.org und www.investitionsbank.de

Events für Nachhaltigkeit

Das Wuppertal-Paper 149 hat als Themenschwerpunkt die Eventwirtschaft. Nachhaltigkeit hat bereits in vielen Unternehmen Platz gefunden. Auch einzelne Marketingmaßnahmen müssen auf nachhaltige Entwicklung ausgerichtet sein und so auch Events. Rainer Lucas und Henning Wilts analysieren Studien der Eventbranche mit dem Fazit, dass der Punkt "gesellschaftliches Umfeld" bislang relativ unberücksichtigt bleibt. In dem Paper werden gute Beispiele angeführt, wie sich gesellschaftliche Ansprüche mit der Eventwirtschaft vereinen lassen. Weiterhin wird auf die Notwendigkeit eines neuen Formates hinsichtlich der Nachhaltigkeit im Bereich Marketing hingewiesen.
Download: http://www.wupperinst.org/Publikationen/WP/WP149.pdf

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V. IMPRESSUM

Herausgeber: GRÜNE LIGA Berlin e. V. (Gesamtredaktion), Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Redaktion Rubrik Agenda-Büro, technische Umsetzung)
Kontakt: Redaktion: Stefan Richter GRÜNE LIGA, Tel. 030/443391-64, mailto:stefan.richter@grueneliga.de

Anmeldung: Mail an agenda21@senstadt.verwalt-berlin.de, Betreff: Haben
Abmeldung: Mail an agenda21@senstadt.verwalt-berlin.de, Betreff: Nichthaben
Oder unter: http://agendaforum.de/