--------------------------------------------------------------------------- I. Berlin: Stadtleben - Agendaforum - Neues aus der Geschäftsstelle - Sonstiges - Bezirke/Öffentlicher Arbeitskreis II. Termine III. Deutschland: Agenda 21 in den Ländern IV. Buchtipp V. Impressum ---------------------------------------------------------------------------
Der federführende Stadtentwicklungsausschuss hat am 24.11. nach Anhörung der
Stellungnahme des Agendaforums eine hitzige Debatte über das weitere
Verfahren bei der Behandlung der Berlin-Agenda geführt. Der Ausschuss fasste
mehrheitlich den Beschluss, den mitberatenden Ausschüssen zu empfehlen: "Die
Beratung soll deutlich über eine Kenntnisnahme hinausgehen und soweit wie
möglich zu umsetzbaren Beschlüssen und Planungen führen". In den Ausschüssen
sollten VertreterInnen des Agendaforums und andere ExpertInnen angehört
werden. Bis zum 30.4.2005 solle die Beratung in den anderen Ausschüssen
abgeschlossen sein, noch vor der Sommerpause will dann der
Stadtentwicklungsausschuss dem Parlament eine Beschlussempfehlung vorlegen.
Damit dieses ehrgeizige Ziel eingehalten werden kann, bildet der
Stadtentwicklungsausschuss eine interfraktionelle Arbeitsgruppe zur
Begleitung des Beratungsprozesses. Der Beschluss wurde mit den Stimmen von
SPD, PDS und Bündnis90/Die Grünen gefasst.
Informationen: Geschäftsstelle Agendaforum, Stefan Richter,
Tel.030/443391-64, mailto:info@agendaforum.de
Die Agenda-Ausstellung, die zum Auftakt im Abgeordnetenhaus von Berlin
stand, kann ausgeliehen werden.
Weitere Infos zur Ausstellung unter www.agendaforum.de,
mailto:info@agendaforum.de
Nun ist es soweit: am Montag, den 13. Dezember 2004, 17.00 Uhr soll der
Verein "Berlin 21 - Bürgerstiftung Zukunftsfähiges Berlin" im Berliner
Rathaus gegründet werden. Damit soll die Arbeit des Agendaforums fortgesetzt
werden. Unter dem Motto "Wie machen wir Berlin zukunftsfähig?" sind
Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Verbände, Wissenschaftseinrichtungen,
Agendagruppen, Politik und Verwaltung eingeladen, dabei mitzuwirken. Die
Veranstaltung beginnt mit einem Plenum des Agendaforums und einem Vortrag
von Prof. Dr. Rolf Kreibich vom Institut für Zukunftsstudien und
Technologiebewertung. Nach der geplanten Vereinsgründung ist Gelegenheit zu
Gesprächen bei einem Ökobuffet. Bitte melden Sie sich an.
Eine genaue Einladung und ein Satzungsvorschlag ist von der Geschäftsstelle
erhältlich.
Informationen: Geschäftsstelle Agendaforum, Stefan Richter,
Tel.030/443391-64, mailto:info@agendaforum.de
http://www.agendaforum.de/verein/
# Fachforum "Klimaschutz"; bitte erfragen bei Stefan Richter,
mailto:stefan.richter@grueneliga.de
# Fachforum "Zukunft der Arbeit", bitte erfragen bei E. O. Müller,
mailto:fobuerg@aol.com
# Fachforum "Bürgerbeteiligung/Partizipation", bitte erfragen bei E.O.
Müller,
mailto:fobuerg@aol.com
# Fachforum "Berlin in der Märkischen Landschaft": bitte
erfragen bei Hartwig Berger, Tel. 030/31800 406,
mailto:hartwig.berger@t-online.de
# Fachforum "Bildung": bitte erfragen bei Hilla Metzner,
mailto:programmwerkstatt@blk21.de
# Fachforum "Mobilität/Verkehr", s. unten 14.12., bitte erfragen bei
Christian Kölling, koelling@p-soft.de, Tel. 030/ 6816 568
# Fachforum "Soziale Stadtentwicklung" bitte erfragen bei Norbert
Rheinlaender, Tel. 030/7883 396
# AG "Wandel zur Informationsgesellschaft", zu erfragen bei Lars Vogelsang,
mailto:vogelsang@agenda-agentur.de
# AG Städtepartnerschaften des Fachforums "Eine Welt": bitte erfragen bei
Ulrich Nowikow, Tel. 030/4730 6307
# AG "Geschlechtergerechtigkeit": bitte erfragen bei Ulrike Jobst,
mailto:jobst@profutura-ev.de oder Dr. Ute Waschkowitz,
mailto:ute.waschkowitz@ba-pankow.verwalt-berlin.de
Eine neue Regionalwährung im Prenzlauer Berg, preiswertes Ökoessen in
städtischen Kitas, selbstorganisierte Umweltbildung in der türkischen
Community, ein mobiler, solarbetriebener Kiosk für Open-Air-Feste... Mehr
als 70 innovativen Berliner Projekten hat die Projektagentur Zukunftsfähiges
Berlin bereits zu einer Anschubfinanzierung aus Lottomitteln verholfen. Am
9. Dezember findet im "Rittersaal" der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
eine "Bilanz-Pressekonferenz" der Projektagentur statt. Prof. Dr. Rolf
Kreibich (IZT) wird ein Resümee der fünfjährigen Aktivitäten ziehen, und
zwei neue erfolgreich angelaufene Projekte werden sich vorstellen.
Termin: Donnerstag, 9. Dezember 2004, 11.00 Uhr.
Ort: Am Köllnischen Park 3, 10179 Berlin.
Kontakt: Edgar Göll (IZT), Tel. 030/803088-44, mailto:e.goell@izt.de
und Katrin Nolting (IZT), Tel. 030/804088-35, mailto:k.nolting@izt.de
Zur Projektagentur:
http://www.izt.de/projektagentur_zukunftsfaehiges_berlin/index.html
Passend zum Nikolaustag prämierte Bundesumweltminister Jürgen Trittin am
6.12. 2004 in Berlin die Gewinner des kommunalen Wettbewerbes "...'ne Menge
Holz" im Rahmen des vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des
Umweltministeriums geförderten Projektes "Wald 21" durchgeführt.
Umweltminister Trittin hatte dazu die Schirmherrschaft übernommen.
Den ersten Preis erhielt die Stadt Freiburg im Breisgau für ihr Projekt
"Brennholz aus dem Ökoforst". Der zweite Platz ging an das Projekt
"Klimabrücke", das die niedersächsische Gemeinde Ostrhauderfehn mit
Gemeinden im brasilianischen Mantiqueira-Gebirge verbindet der dritte ging
nach Essen für das Vorhaben Aussichtsturm "Heimliche Liebe", ein Holzturm
zur Umweltbildung und Waldbrandmeldung.
Berlin beteiligte sich an dem Wettbewerb mit einem Projekt zur Bewerbung von
lokalem Holz. Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung,
begründete in ihrem Grußwort das Berliner Engagement: "Es ist ökologisch wie
ökonomisch unbefriedigend, wenn Berliner Holz zwar als FSC-zertifizierte
Spanplatte in China oder als Parkettholz in Dänemark zu erwerben ist, in der
eigenen Region mit einem unmittelbaren Einzugsgebiet von über vier Millionen
Menschen aber kaum zu bekommen ist."
Zweiter Höhepunkt der Veranstaltung war ein Fachforum, in dem praxisnah die
Themen "umweltfreundliche öffentliche Beschaffung" und "verantwortungsvolle
Waldwirtschaft" beleuchtet wurden. Dabei wurden die Rahmenbedingungen für
die Nutzung von Holzsiegeln bei öffentlichen Ausschreibungen erörtert sowie
die Möglichkeit, durch Zertifizierung von Kommunalwäldern einen aktiven
Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, diskutiert.
Informationen zu Wald 21 und den eingereichten Projekten finden Sie unter
www.wald21.de
Große Organisationen investieren riesige Budgets in der 3. Welt. Mit mäßigem
Erfolg, denn Entwicklungshilfe setzt nur an den Folgen an. Um die Situation
der Menschen in der 3. Welt zu verbessern, müssen wir die Faktoren angehen,
welche die Ungleichheit schaffen. In diesem Seminar entwickeln wir Ideen,
wie man hier vor der Tür aktiv werden kann. Akteure sind nicht mehr weit
weg, sondern Kommunen, Gemeinden, Initiativgruppen und Individuen. Neben den
praktischen Arbeitsgruppen werden als inhaltliche Themen "Fairer Handel vs.
Entwicklungshilfe", "Agenda 21 und Eine-Welt-Arbeit", "Unternehmen mit ins
Boot holen", "Umsetzungshindernisse für Individuen" und "Methoden der
Vermittlung von Eine Welt Themen" integriert.
15.-16. Januar, Berlin, Göhrener Str. 11, Kostenbeitrag: 20EURO
Anmeldung: Seminarnetz weißes-Wissen e.V., Andreas Joppich, 30839411
mailto:weisses-wissen@gmx.de
Guter Anfang in Sachen Bürgerhaushalt für Lichtenberg: Die monatlich
erscheinenden RathausNachrichten erklären den Lichtenberger BürgerInnen
verständlich den Bezirkshaushalt und fordern sie auf, Vorschläge zu machen.
Vorher konnten BürgerInnen sich schon in einem Workshop daran beteiligen,
die trockene Materie Haushalt in verständliches Deutsch zu fassen. Laut
Zeitplan startet 2005 ein Verfahren zur Bürgerbeteiligung, dessen Ergebnisse
2006 in die Haushaltsaufstellung für den Haushalt 2007 Eingang finden
sollen.
Kontakt: Agenda-Agentur Berlin, Tel. 030/61280871,
mailto:redaktion@buergerhaushalt-berlin.de,
www.buergerhaushalt-berlin.de
Montag, 14.2.2005, 16-18 Uhr, im Haus der Demokratie,
Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin. Der Arbeitskreis ist ein für alle an der
Lokalen Agenda 21 Interessierte offenes Treffen.
www.agenda21berlin.de (Rubrik Öffentlicher Arbeitskreis)
Kontakt: Projektstelle LA 21 GRÜNE LIGA Berlin e.V.,
Tel. 030/443391-64, mailto:berliner.agenda21@grueneliga.de
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10.12.-11.12.2004
Zukunft der Gerechtigkeit
Herausforderungen für den Sozialstaat 2020; Kontakt: Ute Bruemmer, Tel.:
28534-237, mailto:zukunft@boell.de,
13-21 Uhr und 9.30-17 Uhr (11.12.), Umweltforum (Auferstehungskirche),
Pufendorfstr. 11, 10249 Berlin
Modernes Altern: Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft
Evangelische Akademie, Frau Poppe, Tel: 030/20355-500,
mailto:akademie@eaberlin.de, www.eaberlin.de
16.15 Uhr, Französischer Dom, Gendarmenmarkt 5, Berlin-Mitte
Montag, 13.12.2004
Plenum Agendaforum und Vereinsgründung Berlin 21
s.o.
Dienstag, 14.12.2004
Fachforum Mobilität/Verkehr
Themen: Vorbereitung der Veranstaltung zur Verkehrssicherheit im Januar 2005
Studie: Verlagerung des Straßenverkehrs auf die NME-Trasse
(Neukölln-Mittenwalder-Eisenbahn) machbar?
Agendaforum Berlin, Tel. 030/6816568
17 - 19 Uhr, Planungsbüro Rheinlaender, Crellestr. 43, B.-Schöneberg
Städtischer Pflanzenschutzes und seine Umsetzung
Köpenicker Rathausgespräche, Dr. Klaus-Dieter Hentschel, Humboldt-Uni
18 Uhr, Rathaus Köpenick, Raum 106, Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin
16.12.-17.12.2004
Kongress Nachhaltiges Wirtschaften 2010 mit Trendsetting-Forum
Nachhaltigkeit für alle
Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Wirtschaften, Uni Witten/Herdecke,
Stefanie Balke,
Tel.: 02302-926505, www.nachhaltigeswirtschaften2010.de
8.30 Uhr, Landesvertretung Baden-Württemberg, Tiergartenstr. 15, 10785
Berlin
15.-16.01.2005
Workshop: Lokale Handlungsperspektiven in der Einen-Welt
s.o.
20.-21.1.2005
Gerecht sein: 3. Berliner Forum für Ethik in Wirtschaft und Politik
Michael Hartmann, Tel: 030/20355-500, www.eaberlin.de, mailto:akademie@eaberlin.de
Kath. Akademie u. Französische Friedrich-stadtkirche
26.-27.1.2005
CLEAN ENERGY POWER 2005
Anm.: erneuerbare energien Kommunikations- und Informationsservice, Miriam
Hegner,
Tel. 07121/3016-0, mailto:redaktion@energie-server.de, www.energie-server.de
10-18 Uhr, ICC Berlin
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Nachhaltig schenken bedeutet, auch immaterielle Wünsche und
Wertvorstellungen zu befriedigen, umweltfreundliche und sparsame Nutzungen
zu fördern und bei Sachgeschenken darauf zu achten, möglichst wenig
natürliche Ressourcen in Anspruch zu nehmen. Ein Genusskorb mit fair
gehandelten Produkten, ein Tanzkurs, ein Training zum Kraftstoff sparenden
Fahren - drei von vielen Ideen des Zukunftrates Hamburg zum nachhaltigen
Schenken. Mit seiner Weihnachtskampagne will der Zukunftsrat Alternativen zu
Ressourcenverschwendung, Kaufhausstress und immer mehr Sachgeschenken
bieten. Drei Plakate und viele konkrete Geschenkideen zeigen, was nachhaltig
schenken heißt.
Informationen: http://www.zukunftsrat.de
Eine wirksame Umweltpolitik ist eine grundlegende Voraussetzung für die
erfolgreiche Bekämpfung der globalen Armut. Das ist die Kernbotschaft des
neuen Gutachtens "Welt im Wandel - Armutsbekämpfung durch Umweltpolitik" des
Wissenschaftlichen Beirates Globale Umweltveränderungen (WBGU). Der WBGU
macht in seinem Gutachten deutlich, wie Klimawandel, Wassermangel oder
Bodendegregation die Lebensgrundlagen vor allem der armen Bevölkerung in
vielen Teilen der Erde gefährden. Diese Umweltveränderungen sind
größtenteils durch den Menschen selbst verursacht und auf komplexe Weise mit
den wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen eines Landes verknüpft. Der
WBGU mahnt eine intensivere internationale Zusammenarbeit von globaler
Armutsbekämpfung und Umweltpolitik an. Bundesforschungsministerin Edelgard
Bulmahn unterstrich bei der Übergabe des Gutachtens: "Die Sicherung der
Lebensgrundlagen und der Entwicklungschancen aller Menschen muss weltweit
oberste Priorität haben." Wissenschaftliche Analysen und neueste
Forschungsansätze spielten in der Umweltpolitik eine entscheidende Rolle.
Bundesumweltminister Jürgen Trittin begrüßte die Forderung des WBGU, die
Umweltpolitik im UN-System aufzuwerten. Bundesentwicklungsministerin
Heidemarie Wieczorek-Zeul betonte, das WBGU-Gutachten käme zum richtigen
Zeitpunkt. "Täglich sterben 6.000 Kinder, weil sie keinen Zugang zu sauberem
Trinkwasser haben. Das dürfen wir nicht hinnehmen."
Info: http://wbgu.de
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Berlin und seine Bewohner werden bei manchen Zeitgenossen als besonders gut
im Nörgeln angesehen. Objektive Daten bieten dazu tatsächlich Anlass.
Basierend auf Analysen von Stadtgebieten in den Bezirken Neukölln, Wedding
und Hohenschönhausen einerseits und einer Analyse der Gesamtstadt und ihrer
Positionierung in Deutschland und Europa kommen die Autoren zu einer
fundierten Einschätzung der Lage und der Trends. In der Problemanalyse wird
die Komplexität Berlins hervorgehoben und der damit zusammenhängende "Mangel
an wirklicher Kooperation". Zudem würden die zahlreichen und teilweise
erfolgreichen Pilotprojekte nicht breit angewendet und generell umgesetzt.
Besonders auffallend und erfreulich ist die Ähnlichkeit einiger
grundsätzlicher Erkenntnisse und Vorschläge der OECD-Studie mit Grundsätzen
der Nachhaltigkeit, d.h. der Lokalen Agenda 21. Hier sei vor allem die große
Bedeutung hervorgehoben, die der Partizipation der Bewohner zugesprochen
wird.
Bezug: Kurzfassung (gratis), Studie (7 Euro) und Konferenzbericht sind
erhältlich unter mailto:Andre.Feldmann@investitionsbank.de; www.oecd.org und
www.investitionsbank.de
Das Wuppertal-Paper 149 hat als Themenschwerpunkt die Eventwirtschaft.
Nachhaltigkeit hat bereits in vielen Unternehmen Platz gefunden. Auch
einzelne Marketingmaßnahmen müssen auf nachhaltige Entwicklung ausgerichtet
sein und so auch Events. Rainer Lucas und Henning Wilts analysieren Studien
der Eventbranche mit dem Fazit, dass der Punkt "gesellschaftliches Umfeld"
bislang relativ unberücksichtigt bleibt. In dem Paper werden gute Beispiele
angeführt, wie sich gesellschaftliche Ansprüche mit der Eventwirtschaft
vereinen lassen. Weiterhin wird auf die Notwendigkeit eines neuen Formates
hinsichtlich der Nachhaltigkeit im Bereich Marketing hingewiesen.
Download: http://www.wupperinst.org/Publikationen/WP/WP149.pdf
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Herausgeber: GRÜNE LIGA Berlin e. V. (Gesamtredaktion), Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung (Redaktion Rubrik Agenda-Büro, technische Umsetzung)
Kontakt: Redaktion: Stefan Richter GRÜNE LIGA, Tel. 030/443391-64,
mailto:stefan.richter@grueneliga.de
Anmeldung: Mail an agenda21@senstadt.verwalt-berlin.de, Betreff: Haben
Abmeldung: Mail an agenda21@senstadt.verwalt-berlin.de, Betreff: Nichthaben
Oder unter: http://agendaforum.de/