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NEWSLETTER No.19: AGENDA 21 BERLIN 08/10/2002
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I. Berlin: Stadtleben
- - Agendaforum
- - Bezirke/Öffentlicher Arbeitskreis
II. Deutschland: Agenda 21 in den Ländern
III. Obligatorisches/Impressum
 
  1. B e r l i n: Stadtleben

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[ a ] AGENDAFORUM
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Agendaforum-Plenumssitzung
Wie bereits per E-Mail angekündigt findet die nächste Plenumssitzung des Agendaforums am 21. Oktober 2002 von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr statt. Veranstaltungsort ist das Abgeordnetenhaus, Raum 311, Niederkirchnerstraße 3-5, 10111 Berlin (S- und U-Bahnhof "Potsdamer Platz").
Auf der Plenumssitzung wird der zwischenzeitlich erstellte und von der Senats AG beschlossene Agenda-Entwurf diskutiert, um auf dieser Basis einen Beschluss des Plenums herbeizuführen. Der Agenda-Entwurf wird dann im November 2002 dem Abgeordnetenhaus vorgelegt werden. Weiterhin sollen auf der Plenumssitzung die weiteren Arbeitsschritte des Agendaforums auf dem Weg zur gesamtstädtischen Agenda im Herbst 2003 beraten werden, u.a. geeignete Formen der Einbeziehung von Interessengruppen und Bürger(innen) in die Diskussion des Agenda-Entwurfs.
Einladungen mit Tagesordnung sowie der zu diskutierende Agenda-Entwurf werden in der 41. Kalenderwoche verschickt.
Informationen: Geschäftsstelle Agendaforum, Thomas Preuß, Tel. 39001-265, -264, preuss@difu.de

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Termine und Links: http://Agendaforum.de
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Lenkungskreis
Der Lenkungskreis trifft sich am 10. Oktober 2002 in der Zeit von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr im Difu, Ernst-Reuter-Haus, R. 120. Die Einladungen mit Tagesordnung wurden bereits zugestellt.
Informationen: Geschäftsstelle Agendaforum, Thomas Preuß, Tel. 39001-265, -264, preuss@difu.de

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  • 15.10.2002, 17.00 Uhr, DGB-Haus, Keithstr. 1, Fachforum "Zukunft der Arbeit", Erhard O. Müller; fobuerg@aol.com

  • 21.10.2002, 16.30 Uhr, Fachforum "Bildung", voraussichtlich im Abgeordnetenhaus, Details bitte erfragen bei Hermann Weinberg, hw@tesof.de

  • 22.10.2002, 17.00 Uhr, Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4, Vorderhaus 1. Etage, Fachforum "Bürgerbeteiligung/Partizipation"; E.O. Müller fobuerg@aol.com erfragen

  • 23.10.2002, 16.30 Uhr, AG "Wandel zur Informationsgesellschaft": Details erfragen bei Beate Günther, beate.guenther@snafu.de
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Termine:
10. Oktober, 19.30 Uhr, Berlin, Hackesche Hoefe
NACH DER JAHRESTAGUNG VON IWF UND WELTBANK
NGOs ziehen Bilanz
VeranstalterInnen: Weed e.V., INKOTA-netzwerk e.V.,
Heinrich-Boell-Stiftung
Infos: Heinrich-Boell-Stiftung, Daniela Setton,
Fon 030-285 34-116, setton@boell.de
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11. Oktober, 10-12 Uhr, Berlin, Hackesche Hoefe
ARBEITSZEIT, FAMILIENZEIT, LEBENSZEIT
Buchvorstellung und Podiumsdiskussion mit der amerikanischen
Soziologin Arlie Russell Hochschild
Mit: Prof. Dr. Arlie Russell Hochschild (University of California, USA), Margret Moenig-Raane (Stellvertretende Vorsitzende ver.di), Prof. Dr. Mechthild Oechsle (Universitaet Bielefeld), Katrin Goering-Eckardt (MdB, B90/Gruene), Dr. Andreas Hoff (Arbeitszeitberater),
Moderation: Dr. Claudia Neusuess (Politologin, ehem. Vorstand der Heinrich-Boell-Stiftung)
Veranstalterin: Verlag Leske+Budrich, Hans Boeckler Stiftung, Heinrich-Boell-Stiftung
Infos: Ute Bruemmer, Fon 030-285 34-237, bruemmer@boell.de
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14. Oktober, 18 Uhr, KulturKaufhaus Dussmann, Friedrichstraße 90
Wege in die Zukunft, Strategische Fragen einer nachhaltigen Entwicklung
Referent: Prof. Dr. Martin Jänicke
Veranstalter: KulturKaufhaus Dussmann und BUND
Infos: Carmen Schultze, Tel. 787900-0, bund.berlin@bund.net
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14. Oktober 2002 bis 10. Februar 2003, Vorlesungsreihe, Freie Universität Berlin
ZUKUNFTSFORSCHUNG HEUTE
Mit: Rolf Kreibich, Ray Kurzweil, Thomas Christaller, Florian Roetzer,
Gerd de Haan u.a.
Veranstalterin: Heinrich-Boell-Stiftung
Kooperationspartnerin: Freie Universitaet Berlin
Infos: Heinrich-Boell-Stiftung, Dr. Andreas Poltermann,
Fon 030-285 34-410, wissen@boell.de
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21.10. - 23.10 "Sozialstaat Bundesrepublik Deutschland - kein Modell?"
Info: Eva Alber und Rosa Hackenberg, Deutsches Institut für Urbanistik
(Difu), Fon: 030/39001-258 (Eva Alber), - 259 (Rosa Hackenberg)
Fax: 030/39001-268 oder 100
alber@difu.de oder hackenberg@difu.de
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24.10.
"Wie geht es nach dem Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung in Johannesburg weiter?
Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Gesellschaft für Nachhaltigkeit
16-20 Uhr, Referenten: u.a. Dr. Volker Hauff, Vorsitzender des Rates für Nachhaltige Entwicklung; Michael Müller, MdB, Dr. Manfred Breitenkamp, SenStadt; Prof. Dr. Martin Jänicke, Vorsitzender des Rates von Sachverständigen für Umweltfragen; Prof. Dr. Holger Rogall, FHW Berlin u. Vors. GfN
Anmeldung erforderlich: LBBmail@fes.de, Tel. 269358-35, Fax -59

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[ b ] BEZIRKE/ÖFFENTLICHER ARBEITSKREIS
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Öffentlicher Arbeitskreis Lokale Agenda 21
Der Öffentliche Arbeitskreis Lokale Agenda 21 trifft sich am Montag, den 14. Oktober, um 16 Uhr im Haus der Demokratie und Menschenrechte (Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin). Thema ist Bildung für Nachhaltigkeit. Referentin ist u.a. Hilla Metzner vom Projekt Bildung für Nachhaltigkeit. Darüber hinaus wird über aktuelle Entwicklungen in Berlin und den Berliner Bezirken informiert. Der Arbeitskreis ist ein für alle an der Lokalen Agenda 21 Interessierte offenes Treffen.
www.agenda21berlin.de (Rubrik Öffentlicher Arbeitskreis)
Kontakt: berliner.agenda21@grueneliga.de oder Tel. (030) 443391-64
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Termine:
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Dienstag, 22. Oktober 2002
Gesamtstädtische Agenda - Erarbeitung von Leitbildern, Zielen und Indikatoren
Köpenicker Rathausgespräche zum Agenda 21-Prozess im Bezirk Treptow-Köpenick
Referent: Dr. Andreas Faensen-Thiebes, Agendabüro bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung,
VHS, Förderverein LA21 Treptow-Köpenick u. Initiative Umweltanalytik; Tel. 61722306, 61722640 u. 5351715,
18 Uhr, Rathaus Köpenick, Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin, Raum 001
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Mittwoch 06. November 2002
Beschäftigungsentwicklung und ökologische Stadtentwicklung - Wie geht das zusammen?
Forum Umwelt & Entwicklung Neukölln
19 Uhr, Rathaus Neukölln, Köln Zimmer
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II. D e u t s c h l a n d : Agenda 21 in den Ländern
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Weltgipfel bestärkt Lokale Agenda 21
Der zu Ende gegangene Weltgipfel von Johannesburg bietet gute Grundlagen für einen erfolgreichen Ausbau der Lokalen Agenda 21 in Deutschland. Speziell für die lokale Ebene gibt es nach der UN-Konferenz eine Menge zu tun ­ davon sind ExpertInnen überzeugt. Auf Einladung der Bundesweiten Servicestelle Lokale Agenda 21 tagten am 17. und 18. September in Bonn Vertreterinnen und Vertreter von Netzwerken, Kommunen, umwelt- und entwicklungspolitischen Verbänden sowie Landes-Agendabüros, die am Weltgipfel teilgenommen hatten. Dabei sollten die Ergebnisse von Johannesburg analysiert und bewertet werden und als Impuls an die Lokalen Agenda-21-Aktiven weitergegeben werden. Das Ergebnispapier der ExpertInnen kann auf der Webseite der Bundesweiten Servicestelle downgeloaded werden.
Info: Sebastian Paulke, Bundesweite Servicestelle Lokale Agenda 21, Fon: 0228/60461-35, Fax: 0228/60461-38, pressestelle.paulke@agenda-transfer.de , www.agendaservice.de
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UBA-Studie zur Lokalen Agenda 21 erschienen
Im Rahmen der Texte-Hefte des Umweltbundesamtes (UBA) erschien die Studie "Die Lokale Agenda 21 im
Kontext der Steuerungsinstrumente auf kommunaler Ebene". Sie wurde im Auftrag des UBA vom ifeu-Institut für Energie- und Umweltforschung (Heidelberg) und vom Büro für Kommunal- und Regionalplanung (Aachen) erarbeitet. Deutlich wird darin, dass die Lokale Agenda 21 vielfältige Chancen bietet, das kommunale Beziehungsgefüge aus Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit in Richtung nachhaltiger Entwicklung zu verändern. Die Gestaltungsmöglichkeiten werden dabei in den Kommunen unterschiedlich genutzt. Die Broschüre ist in der Reihe TEXTE als Nr. 34/02 erschienen, sie umfaßt 279 Seiten und kostet 10,- Euro.
Info: Bestellung gegen Einsendung eines Verrechnungsschecks an die Firma Werbung und Vertrieb, Ahornstraße 1 - 2, 10787 Berlin.
Weitere Informationen zur Lokalen Agenda 21 sind im Internet unter der Adresse www.umweltbundesamt.de/rup/lokale-agenda.html abrufbar.
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Die Zukunft der nachhaltigen Wirtschaft hat begonnen
Mit einer aktuellen Studie zum nachhaltigen Wirtschaften zeigt oekoradar.de, dass nachhaltige und umweltorientierte Unternehmen auch die wettbewerbsfähigeren sind. Das ergab eine Umfrage des Münchner ifo Instituts bei rund 6.000 Unternehmen. Einer von zehn klaren Trends, die darin aufgezeigt werden: Nachhaltigkeitsorientierte Unternehmen waren in der Vergangenheit wirtschaftlich erfolgreicher und rechnen auch künftig mit besseren Umsätzen als andere Unternehmen. Bis 2004 plant oekoradar.de ein Internetportal zum zukunftsfähigen Management. Damit will oekoradar.de auch den bislang inaktiven Unternehmen mit einem einfachen Instrument das nötige Know-how und Wissen bieten, um eine echte Zukunftsstrategie zu entwickeln. Die Studie "Nachhaltiges Wirtschaften in Deutschland" ist als Download auf der Webseite erhältlich.
Infos: Sabine Braun, akzente Kommunikationsberatung, Fon: 089/20 20 56-22;
Fax: 089/20 20 56-50; s.braun@akzente.de , www.oekoradar.de
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"Regionaler Wohlstand – neu betrachtet"
Der Beitrag der ökologischen Ernährungswirtschaft zur Lebensqualität wird am Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin untersucht. Ausgangspunkt für das interdisziplinär besetzte Projekt ist die Annahme, dass die Lebensqualität in einer Region nicht allein mit einigen ökonomischen Größen, wie dem Durchschnittseinkommen und der Arbeitslosenquote beschrieben werden kann. Eine intakte Sozialstruktur, eine hohe Umweltqualität, die Erhaltung vielfältiger Kulturlandschaften, regionale Identität, funktionierende Institutionen und Beteiligungsmöglichkeiten für den Bürger sind wichtig für eine ausgewogene Regionalentwicklung. Exemplarisch soll im Rahmen der Untersuchung, in der eng mit regionalen Praxispartnern kooperiert wird, der gesellschaftliche Nutzen betrachtet werden, der von der ökologischen Land- und Ernährungswirtschaft ausgeht. Dass der ökologische Landbau konventionellen Anbaumethoden im Umwelt-, Natur- und Tierschutz überlegen ist, ist hinreichend belegt. Vermutet wird auch, dass viele Betriebe der Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von Bioprodukten auch Vorreiter dabei sind, soziale und kulturelle Ziele zu verfolgen. Einige Stichworte hierzu sind die Verknüpfung der Landwirtschaft mit sanftem Tourismus, Handwerk und regenerativer Energiegewinnung, der Aufbau von Land-Stadt-Brücken durch Direktvermarktung in Berlin, der Einbezug von Behinderten oder psychisch Kranken in die landwirtschaftliche Arbeit oder die Zusammenarbeit mit Initiativen der Lokalen Agenda 21. Im Rahmen des Projekts soll dieser "verborgene Wohlstand" sichtbar gemacht und dafür gesorgt werden, dass er verstärkt in regionalen Entscheidungen berücksichtigt wird.
Das Forschungsprojekt läuft von 2002 bis 2007 und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (bmb+f) innerhalb des Programms "Sozial-ökologische Forschung" mit 1,5 Millionen Euro gefördert. (http://www.sozial-oekologische-forschung.org ).
Info: Dr. Martina Schäfer, Tel.:030/314-26854, E-Mail: schaefer@ztg.tu-berlin.de ) oder Dr. Benjamin Nölting Tel.: 030/314 26368.
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Jugend für nachhaltige Entwicklung
Die Jugendorganisation YOIS, die sich für Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit einsetzt, sucht weitere MitstreiterInnen. Mit Kooperationen und vielfältigen Projekten baut YOIS Allianzen mit anderen Nicht-Regierungsorganisationen, Politik und Unternehmen auf und will junge Menschen für das Thema Nachhaltigkeit begeistern.
Info: www.yois.de
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Nachhaltigkeitsaudit an Schulen
Sechs Projektschulen aus sechs Bundesländern beteiligen sich gegenwärtig am Projekt "Schulische Indikatoren für ein Nachhaltigkeitsaudit" ­ kurz SINA. Dahinter verbirgt sich die Entwicklung, Erprobung und Durchsetzung schulischer Indikatoren für ein Nachhaltigkeitsaudit. So verfügen Schulen zukünftig über ein Instrument, mit dem sie systematisch und kontinuierlich die Schritte zur Erreichung nachhaltigen Handelns überprüfen und sogar weiter entwickeln können.
Info: Dr. Andrea Schmalz, Projektleitung, Verein zur Förderung der Ökologie
im Bildungsbereich e.V., Fon: 030/8385-5266, Fax: 030/8385/2744, eMail: info@prosina.de , Web: www.prosina.de
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Global vernetzt ­ lokal aktiv 2002
Eine Dokumentation dieses bundesweiten Wettbewerbs ist nun erschienen. Diese wurde von Agenda-Transfer im Auftrag der Carl Duisberg Gesellschaft e.V. erstellt. Darin werden nicht nur die 5 Preisträger genauer vorgestellt, sondern auch die Entstehungsgeschichte des Wettbewerbs 2002. Weiterhin werden alle eingereichten Beiträge aufgeführt und natürlich begleiten viele Fotos das Geschehen. Die 14seitige Broschüre liegt zum Download unter www.agenda-transfer.de/a_wett/index.htm bereit.
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ZukunftsCafe eröffnet: Portal für zukunftsfähige Entwicklung
Kompakt und komfortabel bietet das Internetportal Informationen, Service und Vernetzung rund um nachhaltige Entwicklung:
- Infos für Einsteiger zur zukunftsfähigen Entwicklung
- Startpunkt für die wichtigsten Internetangebote zur Zukunftsfähigkeit
- interaktive Linkdatenbank (Internetcafe)
- interaktive Termindatenbank
- Umfragen und Diskussionsmöglichkeiten.
Das ZukunftsCafe wird von der Agenda-Agentur Berlin, dem BÜRO BLAU und dem Sustainability Center Bremen betrieben. www.ZukunftsCafe.de , Terminhinweise an Cafeteam@ZukunftsCafe.de
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Kampagne für fairen Kaffeehandel
Wegen des drastischen Verfalls des Weltmarktpreises für Kaffee ruft Oxfam International in einer weltweiten Kampagne dazu auf, einen Rettungsplan für einen fairen Kaffemarkt zu vereinbaren.
Näheres zur Kampagne von Oxfam unter http://www.oxfam.de
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Verleihung der Deutschen Solarpreise 2002
Auch im Jahr 2002 verlieh EUROSOLAR die Deutschen Solarpreise. Diese Preise werden seit 1994 jährlich an Kommunen, Unternehmen, Einzelpersonen sowie an Organisationen für beispielhafte Initiativen zur Nutzung der Sonnenenergie in all ihren verfügbaren Formen vergeben. Es werden herausragende innovative Projekte und Initiativen von Anwendungen Erneuerbarer Energien in verschiedenen Preiskategorien ausgezeichnet. Die ausgezeichneten Preisträger können erfragt werden unter: inter_office@eurosolar.org

 
III. O b l i g a t o r i s c h e s /Impressum
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Herausgeber: GRÜNE LIGA Berlin e. V. (Gesamtredaktion), Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Redaktion Rubrik Agenda-Büro, technische Umsetzung), Deutsches Institut für Urbanistik (Redaktion Rubrik Agendaforum)
Kontakt: Redaktion:
Stefan Richter GRÜNE LIGA, Tel. (030) 443391-64, stefan.richter@grueneliga . Technischer Support: Anne Berndt, freie Mitarbeiterin
SenStadt, Tel. (030) 9025-2488, Anne.Berndt@senstadt.verwalt-berlin.de